Die Hochwasserkatastrophe hat auch große Bereiche rund um die Ruhr im Wittener Stadtbezirk schwer getroffen. Dank der Lebensretter der DLRG Witten-Herbede e.V. wurden mit Booten 50 Personen in den besonders betroffenen Gebieten rund um die Brennerei Sonnenschein evakuiert und damit vor den Fluten gerettet.
Doch die DLRG Witten-Herbede e.V. hat es auch selbst getroffen. Das Wasser der Ruhr hat an der Wachstation „Ruhrwache“ verheerende Schäden verursacht: „Nicht nur das Mobiliar, sondern auch die Bausubstanz und ein Großteil des von uns für Einsätze vorgehaltenen Rettungsmaterials wurde erheblich bis vollends zerstört. Unser oberstes Ziel ist es nun, die Schäden zu beseitigen und dringend benötigtes Einsatzmaterial anzuschaffen, um für die Menschen in der Region schnellstmöglich wieder vollständig einsatzbereit zu sein“, berichtet der Geschäftsführer der Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Ortsgruppe Witten-Herbede e.V., Jens Giesen.
Wie der Verein auf seiner Website mitteilt, können die Schäden durch die Versicherung nicht gedeckt werden. Der Verein bittet deshalb um Spenden. Der bislang geschätzte Schaden beläuft sich auf ca. 105.000€.
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